Wetter


Wetter


Das Wetter ist beim Modellfliegen entscheident. Am wichtigsten ist natürlich der ob es regnet denn bei Regen kann man nicht fliegen.(Die Elektronik mag kein Wasser.) Eine andere wichtig Sache ist natürlich der Wind denn bei zu viel Wind kann man auch nicht fliegen, eine Ausnahmen ist da das Hangsegeln dazu braucht man nähmlich meist ordentlichen Wind, dieser muss aber aus der richtigen Richtung kommen siehe
Thermik und Co.
Ansonsten ist für das Motor- oder Elektrofliegen das Wetter ohne bedeutung.
Bei dem Segelfliegen ist das etwas Anderes dabei muss man nähmlich darauf achten das genug Aufwind da ist sonst ist der Spaß schnell vorbei.



Schäfchenwolken ein Zeichen für schlechtes Wetter.



Cumuluswolken sind meist ein Zeichen für stabibles Wetter. Unter ihnen entwickelt sich häufig Thermik.


 
Die Sache mit dem Wind:

Der Wind ist zum Modellfliegen wie schon erwähnt sehr wichtig aber wie prüft man ob der Wind gut ist zum Fliegen?
Ganz einfach man knotet sich ein kleines Stück (Wolle) Schnur an die Antenne der Fernbedinung. So kan man auch gleich die Richtung bestimmen.
Für Modell unter 2m Spannweite gilt: Der Faden sollte nicht ganz gestreckt seien. Für denn Anfang sollte er sich möglichst garnicht bewegen.
Eine andere Methode schnell Windrichtung- und Stärke zu ermitteln ist einfach eine Hand Gras in die Luft zu werfen und den Flug genau zu beobachten. Wenn das Gras kaum an Höhe verliert und einem praktisch ins Gesicht zurück fliegt dann ist der Wind für die meisten Modelle zu stark.

Etwas Gras gibt es auf dem Flugfeld immer.

Rechts auf der Seite seht ihr das aktuelle Modellflugwetter für den Raum Göttingen.




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